Dienstag, 24. Januar 2012

10.

H-SOZ-U-KULT ist eine sehr interessante Ressource. Mit dem Begriff ''Banater-Schwaben'' habe ich eine Liste von 8 Treffer bekommen. Mehr Glück habe ich gehabt, allein mit dem Begriff Schwaben oder Banat. Ich habe eine Fülle von Treffer bekommen.
Aber von großer Relevant für mein Thema ist nur die Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde 27 (2004), 2.

Auf der Seite H-NET gibt es eine Liste mit Diskussionen, geordnet nach bestimmten Themen. Was mich interessiert hat, ist:
H-Net Reviews: Joseph Mileck, Zum Exodus der Rumaeniendeutschen.
h-genocide: Jacob Steigerwald, Donau Schwaben Crimes against Humanity (Steigerwald).

Die Netzwerke waren ziemlich hilfreich für mein Thema, sie bieten nützliche Hilfe.
Alles was ich mit Hilfe dieser LV gelernt habe, werde ich sicher für weitere Arbeiten benutzen, eigentlich, das habe ich schon gemacht!

Dienstag, 17. Januar 2012

9.

Meine Suche nach konkreten Quellen, Zeitschriften oder online Volltexte über die Banater Schwaben hat mit ''Historische Bibliographie Online'' begonnen. Es wird in 2 große Datenbanken gesucht: Historische Bibliographie und Jahrbuch der historischen Forschung Hier habe ich viele Ressourcen, sogar Disertationen gefunden aber weniger von diesen waren online zur Verfügung. Die Autoren der Disertationen haben alle ihre Kotaktdaten online gestellt. Ich habe bemerkt, dass wenn mein Thema in einem Kapitel eines Buches erwähnt wurde, oder in einem Teil des Buches über mein Thema geht, bekomme ich dieses Kapitel/Buch als Treffer. Aus der Fülle von Treffer habe ich 4 gewählt, die ich für sehr interessant gefunden und zwar:

Laihonen, Petter, Die Banater Schwaben und die Ideologien über die Mehrsprachigkeit. In: Ungarn-Jahrbuch, 28, 2007, S.91-110

Engel, Walter, Kulturraum Banat. Deutsche Kultur in einer europäischen Vielvölkerregion. Essen: Klartext-Verl., 2007, 396 S.

Krischan, Alexander,Das Banat - kaiserliche Provinz im Südosten 1718-1778. In: Österreich und die Banater Schwaben. Wien 2005, S.33-46.

Dama, Hans,Das Banat und die Banater Schwaben. In: Österreich und die Banater Schwaben. Wien 2005, S.13-14)

Zeitschriftenfreihandmagazin ist eine unglaubliche reich an geschichtswissenschftliche Ressourcen Seite. Es enthaltet eine Vielfalt von Material, nun man muss viel Zeit verbringen um zu finden was ihm genau interessiert. Mit der Suchmaschine ist etwas schwieriger zu arbeiten, es dauert viel Zeit bis man was genaues findet. Hier ist, was ich für mein Thema relevant gefunden habe:
Sönke LORENZ; Ulrich SCHMIDT (Hgg.),Von Schwaben bis Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte (Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts 61), Sigmaringen 1995 [Festschrift für Gerhard Baaken]
Österreichische Historische Bibliographie: mit dem Suchbegriff Banaterschwaben, wurden in 3 Seiten 27 Treffer gefunden. Alle Ergebnisse waren Bücher, die nach dem Erscheinungsjahr chronologische eingeordnet waren. Ein paar dieser Bücher habe ich schon für meine Wikipedia Eintrag benutzt. Folgendes 3 Büche habe ich gewählt, die noch nicht zu meiner Wikipediaartikel gehört:
Lay, Heinrich: Die ,,Lugoscher Zeitung", Sprachrohr der deutschen Bevölkerung des östlichen Banats. 1997
Hügel, Kaspar: Die Banater Schwaben in und aus Rumänien. Zum Ausklang einer südostdeutschen Stammesgemeinschaft. 1998
Krier, Peter: Umworben, gefeiert, verdammt. Banater Schwaben im Zweiten Weltkrieg. 2005.

Die Suche bezieht sich nur auf den Titel des Buches, deswegen hat meine Suche auch nicht so viele Treffer. Über digitalisierte Bücher oder online Volltexte kann hier nicht die Rede sein. Man kann auch nicht sehen in welchen Bibliotheken die Bücher zur Verfügung stehen. Diese Datenbank finde ich weniger hilfreich, es ist ein erster Schritt der Literaturrecherche, indem man sammelt viele Titelbücher aber wenn man mehr über die Bücher wissen will, zum Beispiel ein Indexverzeichnis muss man weiter recherchieren.
Um Rezensionen für diese Bücher zu finden würde ich die folgende Datenbank benutzen: IBR - Internationale Bibliographie der Rezensionen.
JSTOR(Journal Storage ) ist eine Online-Archiv mit ausgewählter Fachzeitschriften. Die Texte sind in digitalisierte Form online zur Verfügung. Diese Datenbank benutze ich sehr oft. Die Texte, die man da findet sind auf Englisch, Deutsch, Französisch usw. Als ich mit dem Begriff ''Banater Schwaben'' gesucht habe, aus der Fülle der Treffer, die ich bekommen habe, habe nur die gewählt, die genau für mein Thema relevant waren. Wichtig ist zu merken, dass diese ist eine kostpflichtiges Archiv, wenn man frei benutzen will, muss man durch VPN des Universität Wien angemeldet sein.
Google hat mir diesmal nicht so viel geholfen. Aber ich habe verstanden, dass ich um gute Ereignisse zu bekommen, wesentlich ist, wie ich meine Suche organisiere.
Was in keine Datenbanken gefunden habe, und nur durch Google-Search erreichbar waren, sind die Blogs und die Web-Siten. Die Suche mit Google war eine Idee mühsamer als in Datenbanken oder nach Datenbanken zu suchen. Alle Websiten und die Blogs die ich gefunden habe, habe ich sie schon in meinem Wikiartikel eingetragen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

7.

1.
Die Englischen Schlagwörter, die ich für meine Suche verwendet habe sind die folgenden: Banat Swabians, Danube Swabians, Austro-Turkish War.

Ehrlich zu sagen, habe ich mich auf so eine Fülle von Treffer nicht erwartet . Es ist unglaublich wie viel Material kann man da finden. Aus den großen Zahl der Artikel habe ich die folgende als interessant gefunden: „Der Anfang eines langen Weges." Dorf Tirol im Banat. geschrieben von Kurt Scharr .

Als ich den Artikel im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds sowie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek reingetippt habe, wurde kein Treffer gefunden. Ich habe sowohl mit dem genauen Titel gesucht als auch mit der ISSN des Artikels gesucht, aber keine Chance.

2. Die Definition des Wikipedias lautet ungefähr so: Wikipedia ist eine Enzyklopädie wo jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Ausgehend davon, bemerkt man dass die Wikipedia ein ''Produkt'' einer Gemeinschaft der Autoren ist. Die Autoren können in vielen Fälle Wissenschaftler sein oder nur Amateuren. Das man Amateur ist, bedeutet nicht, dass er weniger vorarbeitet ist, um einen gutes Eintrag herzustellen. Aber diese Gruppe von Beitragender macht mir weniger Sorgen im Vergleich zu eine andere Gruppe.

Es gibt noch eine Gruppe die zu dieser Gemeinschaft gehört, und das sind die ''Idioten''
''Es gibt Idioten, die nicht auf Wikipedia schreiben sollten.'' Und meine Frage ist wie kann ich diese Idioten vermeiden? Diese Idioten schreiben anonym und ich lese. Sie können die Erkenntnisse manipulieren, denn nach ihrer Meinung es ist schwer objektiv und neutral zu schreiben; sie können die Daten absichtlich lückenhaft ergeben , die Ergebnisse verschönern, und was am Ende gibt ist eine große Lüge.

In vielen Fälle kann ich allein bemerken dass den Inhalt einer Artikels unzuverlässig ist, aber wenn ich keine Vorkenntnisse über ein Thema habe , und für einen ersten Sprung die Wikipedia benutzte, es gibt das Gefahr, dass ich falsch Informiert werde, und ich will nicht etwas was falsch ist lesen oder zitieren. Ich muss sicher sein, dass die Erkenntnisse zuverlässig sind, sonst verliere ich Zeit und um auch falsch informiert zu werden, und das macht kein Sinn. Es geht um die Qualität des Inhaltes

Im Interview mit dem Wikipedia-Begründer, hat er mir das Gefühl gegeben, dass Wikipedia nicht für wissenschaftliche Arbeiten anwendbar sein könnte, und dass man immer die Informationen kritisch und skeptisch betrachten soll. Selbst der Begründer, wenn er nach eine Definition sucht, verwendet nicht die Wikipedia sondern das Wörterbuch.

Montag, 21. November 2011

6.

In den Datenbankverzeichnis der UB Wien habe ich die folgenden Datenbanken, die für mein mein Thema ''Ansiedlung der Banater Schwaben'' als relevant erscheinen:
ViFaOst - Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa
Wurzbach - Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich
EEO - Enzyklopädie des europäischen Ostens
Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart
Bertelsmann Lexikon Geschichte
Deutsches biographisches Archiv

Recherche in Datenbanken der ÖBN: nachdem ich meine Suche nur auf dem Bereich Geschichte eingeschränkt habe, habe ich die folgenden relevante Ereignisse gefunden:
Katalog der Internetressourcen zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa
Enzyklopädie des Europäischen Ostens
Verbundkatalog Östliches Europa
Aufsatzdatenbank Osteuropa
Central and Eastern European Online Library
Digitales Forum Mittel- und Osteuropa

Dienstag, 8. November 2011

5.

Die folgenden Schlagwörter sind relevant für mein Thema: Banat, Banaterschwaben, Donauschwaben, Prinz Eugen von Savoya, und als ich diese im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds eingetippt habe, habe ich eine Reihe von verschiedenen Ergebnisse bekommen.

Ganz am Anfang habe ich nach Bücher mit dem konkreten Titel meines Themas (Ansiedlung Banater Schwaben) gesucht. Vier Bücher beschäftigen sich exklusiv mit diesem Thema. Ich habe die Suche erweitert, und beim Schlagwort Banaterschwaben sind 78 Treffern ergeben. Die meisten Werke sind auf Deutsch verfasst und nur 3 auf Rumänisch. Manche Bücher beschäftigen sich mit der Zeit von dem Beginn der Deutschen Kolonisation bis zur Gegenwart, und manche Autoren haben das Schicksal der Banater Schwaben nur in die Zeitschnitt von 1918 bis 1945 behandelt.

Wie ich erwartet habe, erweist sich, mit 678 Ergebnisse, Prinz Eugen der beste Treffer zu sein. Seine Relevanz ist für mein Thema sehr groß, denn er war die Schlüsselfigur, die zur der Ansiedlung in Banat führte.

Ich habe Bücher gefunden die nicht die politische Aspekte der Ansiedlung im Vordergrund haben,, sondern sie mit den sozialen oder sogar medizinischen und gesundheitlichen Aspekte der Ansiedlung umfassen. Diese Bücher sind für mich empfehlenswert, denn meine Kenntnisse sind in diese Richtung sehr gering.

Nur nach dem Titel des Buches kann ich nicht genau wissen, auf welche Weise die Bücher sich für mein Thema eignen, aber trotz des mangelnden Inhalt des Buches, kann ich vermuten, dass die Ergebnisse sicher nützliche werden sein. Zu meiner Überraschung haben manche Bücher ein Inhaltsverzeichnis gehabt, und das gibt mir eine Vorstellung über was in dem Buch geht.

Es dauert ein bisschen bis ich mit mit der Suchmaschine vertraut gemacht habe und bis ich die Kriterien meiner Suche genau festgestellt habe. Die Ergebnisse der Suche bestehen nicht nur aus Bücher sondern auch aus Kataloge, Karten und Zeitschriften.

Freitag, 4. November 2011

4. Referenzliteratur

Ich muss zugeben, dass für dieses Thema mein Research nur auf das Online-Berreich begrenzt war, und habe bis jetzt der falsche Eindruck gehabt, dass ich das Thema ins Details kenne. Aber die Nachschlagewerke, die sich in die Lesesaal der Bibliothek befinden, bieten eine Fülle von Informationen, von ganz präzise bis zur allgemeine Aspekten.

Meine Suche hat sich nicht nur auf das Hauptthema: Ansiedlung der Banater Schwaben begrenzt, sondern ich habe versucht dieser Prozess in großer Überblick zu sehen, welche historische Entwicklungen stehen in diesen Zusammenhang und was für Ereignissen zur dieser große Veränderung führen.

Das erste Werk, wo ich nachgeschlagen habe, ist das Österreich Lexikon: in zwei Bänden von Richard Bamberger. Unter den Begriff Banat oder Schwaben steht nichts, aber beim Prinz Eugen von Savoyen gab es viele Details, die relevant für mein Thema sind. Als Großneffe Kardinals Mazarin, stand er seit immer in der Nähe von Ludowig XIV, aber er verweigerte seiner Eintritt in das französische Herr, weil er zu klein war, und so nahm Eugen in österreichischen Herr Dienst und bekam der bedeutendsten Feldherr seiner Zeit. Europaweit wurde er berühmt durch seine Erfolge in den Kämpfe gegen die Türken.

Eine noch ausführliche Darstellung/Abbildung der Persönlichkeit des Prinz Eugens bietet die Illustrierte Geschichte Österreichs.

In dem Werk Lexikon zur Geschichte Südosteuropa von Edgar Hösch, geht es um die Geschichte Banats. Die etymologischen Wurzeln des Begriffs Banats gehen zurück im Mittelalter, als Banat, auf ungarisch Banas, zu den ungarischen Komitaten gehörte. Der Kolonialprozess wurde auch erwähnt, denn das ist das beste Beispiel dafür wie im Aufgeklärter Absolutismus aus einen wirtschaftlich rückständigen Peripherie ein multikulturelles Zentrum entstehen konnte.

Das nächste Werk ist das Handbuch der europäischen Geschichte von Theodor Schieder, Band 4. Hier werden die Folgen der Erwerbungen nach den Frieden von Passarowitz in einem breiteren europäischen Kontext geschildert und wie diese Landveränderung in die internationale Verhältnisse gewirkt hat.

Diese Landveränderung kann man besser in den Historischer Atlas Österreichs von Manfred Schleuch bemerken, der Atlas enthält nicht nur Karten sondern auch repräsentativen Bilder dieser Zeit.

Die Enzyklopädie der Neuzeit J.B. Metzler enthält allgemeine Erklärungen über die Begriffe Kolonialmigration oder Siedlungskolonie.
Was ich nach diesen Research bemerkt habe, ist das mein Thema aus verschiedenen Perspektiven dargestellt wurde, und meiner Gewinn ist, dass meine Kenntnisse sich verbreitet haben. Ich habe auch Ideen gelesen, die die klassischen Theorien ablehnen, Dinge die ich bisher als wahr oder plausibel beansprucht habe, scheinen für viele Autoren Erfindungen zu sein. Die Grunde der Kolonisation wurden in Frage gestellt, denn die Gebiete waren nicht verwüstet oder Menschenleer, ganz im Gegenteil sie waren früher von Serben und Ungarn dicht besiedelt.

Dienstag, 25. Oktober 2011

3.2

Infonet und Clio-Online

Bei Infonet Austria habe ich den Begriff ''Schwaben'' eingetippt und habe die folgende Ergebnisse bekommen: Haus der Donauschwaben Salzburg Donauschwäbische Bibliothek; Österreichisches Flüchtlingsarchiv: Literatur und Dokumentationsmaterial zur Geschichte der Migrationsbewegungen in der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie.

Obwohl ich die Palette mit den Begriffe vergrößert habe, habe ich bei Clio-Online keine nützliche Information gefunden.

3.1

Das Thema, das ich im Rahmen dieser Vorlesung recherchieren möchte ist die Ansiedlung der Banater Schwaben. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurden etwa 200.000 Einwanderer aus den verschiedenen deutschen und österreichischen Gebieten in Banat angesiedelt.

Das Banat war von 1551 bis 1716 türkische Provinz (=Sandschak). Diese 164 Jahre der Fremdherrschaft hatten katastrophale Folgen: die Bevölkerungszahl war stark rückläufig, die Wirtschaft kam zum Stillstand,die Besitzverhältnisse waren ungeklärt und das Landschaftsbild hatte sich verändert. Am Ende der Österreichischer Türkenkrieg wird das Banat als kaiserliche Kammerdomäne bezeichnet und den zentralen Wiener Regierungsstellen unterstellt. Dankt dem Prinz Eugen von Savoyen beginnt für diese Region eine neue Zeit: für den Orient wurden die Tore geschlossen und für den Okzident geöffnet.

Die Ansiedlung der Schwaben in Banat folgte in 3 Phasen: die Karolinische Ansiedlung, unter Karl VI, Theresianische Ansiedlung unter Maria Theresia und die Josephinische Ansiedlung unter Joseph II. Die größte Anzahl von Ansiedlern kommt während der 2 Phase, zirka 75.000 Siedlern.

Die Schwaben haben eine große Einfluss auf das Banat, und die Spuren dieser Siedlung kann man auch heute bemerken. Zum Beispiel in meine Heimatstadt, obwohl eine solche administrative Verteilung nicht gibt, spricht man am rechten Temeschufer von Rumänisch-Lugosch und am linken Ufer von Deutsch-Lugosch. Die weniger Schwaben, die heute noch in Banat leben, haben meine Kindheit beeinflusst, deswegen habe ich mich entschlossen über ihre Herkunft und Geschichte mehr zu recherchieren.


Die folgende Fragestellungen finde ich hilfreich und notwendig:
Nach welchen Kriterien waren die neu besiedelten Gebiete organisiert?
War eine vorgesehene Auswanderung, wenn ja, wer steht hinter den Siedlungsplanungen?
Welche Gründe gibt es für die Einsiedlung?
Was für eine Herkunft haben die Siedler gehabt?
Wie haben die Siedler die Umgebung geprägt?(Architektur, Kultur, Musik). Kann man von einen Kulturtransfer reden?

Donnerstag, 20. Oktober 2011

2.3 Übungsaufgabe

Ob einen Weblog notwendig oder nicht ist, bemerkt man nur nachdem jemand ihn benützt. Es geht nicht nur um den wissenschaftlichen Inhalt, sondern es ist eine gute Weise für Unterhaltung, Ideen zu tauschen und zu entwickeln. Ein Blog ist nicht wie eine wissenschaftliche Arbeit, die man liest und die geschlossen und stumm ist. Ein Weblog ist lebendig. Man hat auch die Möglichkeit um bestimmte oder ausführliche Information nachzufragen. Was da geschieht ist ein Dialog, eine Art von interaktive Forschung, denn die wissenschaftliche Erkenntnisse sind Ergebnis eines Dialogs.

Ein Weblog ist etwas subjektives und dynamisches, der Hersteller ist aktiv um die Leser mit weitere Erklärungen zu unterstützen, insofern er diese Informationen beherrscht. Es gibt eine dynamische Interaktion .

Man muss aufpassen, denn ein Blog ist ein subjektives Konstrukt, und daher von den Meinungen und Perspektiven des Autors geprägt. Es stellt sich die Frage wie zuverlässig, den Inhalt des Blogs sein kann. Hat er alle Aspekte des Themas behandelt, oder nur die die ihm interessiert? Zum Beispiel wenn der Blogger eine Debatte in der Geschichte behandelt, vielleicht stellt er sich auf eine Seite in dieser Debatte , und mit Pro-Argumenten seine Meinung verteidigt und so beeinflusst er den Leser in einer Richtung. Das ist nicht einen Nachtteil des Blogs, denn hier ist ein freier Raum zum ausdrücken.

Ich denke, dass mit der Hilfe des Weblogs, man viel erfahren kann. Je mehr der Leser fragt desto fleißiger wird er nach dem Antworten recherchieren. Fragestellung ist Voraussetzung wenn man etwas entdecken will. Die Geschichte, obwohl sie mit der Vergangenheit zu tun hat, sollte den Schritt mit der fortschreitende Technologie halten.

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